10 Gründe, warum ihr nicht mehr zusammen kommen solltet!
- ex-zurueck
- 13. Nov. 2019
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Okt. 2020
Die Sehnsucht nach dem/der Ex ist unendlich groß, der Liebeskummer scheint unaufhörlich und du hoffst insgeheim immer noch auf eine gemeinsame bessere Zukunft. Manchmal trennt man sich im Affekt, weil man keinen anderen Ausweg sah, den Streit zu beenden, als die Trennung auszusprechen.
Aber manchmal denkt man lange Zeit über eine Trennung nach. Der Entschluss kommt nicht so plötzlich, aber er trifft die Person, die diese Gedanken (noch) nicht hatte.
Eine Versöhnung ist in beiden Fällen gar nicht so unwahrscheinlich und vielleicht führt sie auch zu einer besseren Beziehung... Hier stehen die Chancen gut, wieder zusammen zu kommen, wenn man sich klug verhält, reflektiert, kompromissbereit ist und gewisse Dinge beachtet.
Aber manchmal sollten Menschen einfach nicht zusammen sein und man wird auch wahrscheinlich nicht mehr zusammen kommen.
Ich gehe in diesem Artikel vorsätzlich nicht auf Paare mit Kindern ein, da hier die Situation wesentlich komplizierter ist und man ganz andere Dinge noch mit berücksichtigen muss.
10 Gründe, warum du deine(n) Ex nicht mehr zurück haben solltest:
1. Körperlicher oder seelischer Missbrauch in der Beziehung
Wenn dein Partner dazu neigt, dir körperliche Gewalt anzutun und/oder dich emotional zu verletzen, dann bist du in Gefahr. Es gibt für diese Art von Beziehung leider keine Hoffnung auf bessere Zeiten, denn das Problem liegt bei deinem Partner.
Man kann Menschen nicht ändern, auch nicht mit Geduld, Zeit, Liebe oder Argumenten. Er/sie hat ganz offensichtlich ein psychischen Problem, das du sicher nicht lösen kannst. Vielmehr projiziert er/sie seine Minderwertigkeitskomplexe auf dich und macht dich zum Sündenbock für seine/ihre kaputte Seele.
Besonders Frauen glauben, dass sie ihren Partner "helfen" oder "retten" können. Aber ein gewalttätiger Mann, der vielleicht selbst traumatisiert ist und dieses Trauma nicht verarbeitet hat, sucht in der Partnerschaft keine Hilfe, sondern ein Ventil, um seine innere Zerrissenheit und Frustration auszulassen. Über Gewalt drückt er seine Überlegenheit dir gegenüber aus. Das ist das einzige, was er möchte.
Dieser Mensch braucht keine Partnerschaft, sondern eine Therapie durch eine neutrale Person. Du musst kein schlechtes Gewissen haben, diesem Menschen nicht helfen zu können. Du hast ein Recht auf ein glückliches Leben!
2. Er/sie ist kriminell
Wenn man verliebt ist, verstellt einem die rosarote Brille den Blick auf Macken und Gewohnheiten des anderen, selbst wenn es welche sind, für die man eigentlich null Toleranz übrig hat. Zum Beispiel Verhalten, das gegen das Gesetz verstößt...
In der Kriminalgeschichte gibt es unzählige Beispiele dafür, wie gut erzogene Mädchen und Jungs plötzlich in ein kriminelles Milieu abrutschen und selbst Verbrechen begehen.
Sucht man dann nach den Ursachen, stellt sich schnell heraus, dass der polizeilich bekannte Partner eine maßgebliche Rolle spielt.
Teenager und junge Erwachsene in ihren 20'ern,die eh gerade ihre rebellische Zeit haben, finden es manchmal ganz aufregend und romantisch, wenn ihr Partner kriminell ist. Sie machen mit, um dem anderen Treue und Unterstützung zu demonstrieren, als Liebesbeweis quasi.
Bei Älteren ist es so, dass sie aus Liebe das Verhalten des anderen tolerieren, hoffen aber, dass sie sich irgendwann ändern.
Das Problem ist hier: Wenn du von diesen kriminellen Machenschaften weißt, machst du dich automatisch zum Komplizen und kannst dafür bestraft werden.
Kriminelle Menschen haben zudem einen schwachen moralischen Kompass und zögern nicht, dir auch zu schaden, wenn es ihnen nutzt.
3. Er/sie hat ein Suchtproblem (Drogen, Alkohol, Spiel, Sex, Porno,...)
Man merkt es vielleicht erst, wenn es zu spät ist und bereits Hals über Kopf verliebt ist: Der Partner hat ein Suchtproblem.
So eine Beziehung ist schädlich für dich, weil diese Sucht immer im Mittelpunkt eurer Beziehung steht. Sie schadet nicht nur ihm, sondern auch dir und eurer Beziehung.
Suchtkranke Menschen neigen dazu, dir alles zu versprechen, was du hören willst, nur damit du zurück kommst. Auch versprechen sie, sich helfen zu lassen, flehen um eine zweite (oder x.) Chance, reden dir ein schlechtes Gewissen ein, weil du sie im Stich lässt... Aber es ist nicht so.
Selbst Suchtkranke haben die Wahl, entweder so weiter zu machen wie bisher oder sich professionell helfen zu lassen. Aber wenn du bei ihnen bleibst, dann haben sie keinen Druck, um ihr Verhalten zu ändern. Es ist nämlich sehr anstrengend und unbequem, sich mit der Sucht auseinanderzusetzen und diese zu bekämpfen.
In der Partnerschaft verlassen sich Suchtkranke auf die Stärke und Unterstützung des anderen. Sie sind richtige Energievampire und nutzen deine Empathie und Geduld aus, um ihre Sucht in Ruhe auszuleben. Deine Treue unterstützt ihr Suchtverhalten. Aber was ist mit dir? Was ist, wenn du mal ein Problem hast und eine Unterstützung brauchst?
Wenn du dich trennst, dann bricht für sie die komplette Sicherheit weg, weil sie von dir abhängen (vor allem Alkoholiker und Drogenabhängige).
Hier gilt: Lass dich nicht manipulieren! Glaube erst, wenn du Ergebnisse siehst - und das ist, wenn er/sie dir einen Screenshot von einer Website für Suchtkranke per Whatsapp schickt.
Jeder Erwachsene entscheidet frei, was er sich selbst antut. Und jeder hat ein Recht darauf, in seinem eigenen Leben glücklich zu werden.
4. Untreue
Fremdgehen ist der absolute Vertrauens-Killer. Egal unter welchen Umständen so ein Fehltritt passiert ist, der Seitensprung schwebt wie ein Gespenst über eurer Beziehung und frisst euch nach und nach innerlich auf.
Die Wahrscheinlichkeit, nach dem Seitensprung deines/r Ex wieder zusammen zu kommen, ist aber trotzdem erstaunlich groß.
Warum? Klar, du bist unendlich verletzt, gekränkt - aber die Gefühle sind nicht von einem Moment auf den nächsten plötzlich weg! Ihr wollt und hofft, dass wieder alles so wird wie früher, redet einmal über den "Vorfall" und schweigt anschließend das Thema tot.
Aber es ist nicht tot, denn jeder versucht, diese innere Unstimmigkeit alleine zu lösen. Wenn man fremdgeht, dann stimmt ohnehin etwas nicht mit der Beziehung - und das wissen beide. Das Vertrauen ist weg, der eine ist verletzt und misstrauisch, der andere unzufrieden - und eigentlich sind beide unglücklich in der Beziehung. Das einzige, was dann noch zusammenhält, sind Erinnerungen an frühere gute Zeiten, die Gewohnheit und die Angst vor Veränderungen. Deswegen haben Beziehungen, in denen fremdgegangen wird oder wurde, keine (glückliche) Zukunft.
5. Er/sie hat offensichtlich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung hat exakt eine Priorität im Leben: sich selbst. Verhaltensexperten haben herausgefunden, dass Beziehungen mit Narzissten einen 3-Phasen-Zyklus durchlaufen:
1. Überschwängliches, intensives Anwerben
Wenn du von einem Narzissten umworben wirst, dann hast du das Gefühl, du bist wichtig, schön, wertvoll und die einzige Person, die der/die Narzisst/in lieben kann. Indem er dir ein Gefühl von Exklusivität gibt, fällt es ihm/ihr auch leicht dich von deinen Freunden und Familie zu isolieren. Und in sozialer Isolation kann er/sie dich besser kontrollieren.
2. Entwertung
Plötzlich machst du einiges, dann viel und irgendwann alles falsch. Dann wirst du immer häufiger für belanglose Dinge massiv kritisiert, klein gemacht, erniedrigt und beleidigt. Du denkst, du bist ihm/ihr nicht mehr genug. Und du hast jetzt auch kaum noch Freunde, die wissen, was bei dir los ist, denn ihr habt euch ja isoliert.
Selbst Menschen mit relativ gesundem Selbstvertrauen fangen an, an sich selbst zu zweifeln. Der/die Narzisst/in übt so Macht über dich aus, um dich zu kontrollieren. Du dienst nur noch als Quelle seiner Bestätigung. Dabei tust du verzweifelt alles dafür, um es ihm/ihr recht zu machen, denn er/sie hatte dich doch mal so toll gefunden.
3. Entledigung
Du nutzt ihm/ihr jetzt nichts mehr oder hast selbst herausgefunden, was er da für ein Spielchen mit dir treibt, und verlangst womöglich noch, dass er über sein Verhalten nachdenkt. Das ist dem/der Narzissten/-in aber überhaupt nicht angenehm und er/sie gibt dir die Schuld am Scheitern eurer Beziehung. Genau.
Entweder hat er/sie keinen "Bock mehr" auf dich oder du gehst von selbst. Falls du hoffst, dass er/sie um dich kämpfen wird, oder einsieht, was er/sie da verloren hat, dann irrst du dich. Er/sie sieht den Fehler nie bei sich, und sieht dich als Quelle seines Unglücks (nicht etwa sein/ihr innere Zerrissenheit). Er/sie weiß außerdem, dass es einfacher ist, wieder mit Phase 1 jemand anderen zu finden - und tut das dann auch sehr schnell.
6. Verlust von gegenseitigem Respekt
In jeder Beziehung entwickelt man eine eigene Sprachebene. Für Außenstehende kann diese manchmal ziemlich irritierend wirken, vor allem wenn man sich seltsame Kosenamen gibt oder sich eure Unterhaltungen anhören wie ein riesiger Streit. Für das Paar ist das eine Art harmloses, liebevolles Spiel und gehört zur Partnerschaft dazu - und das ist OK, auch wenn das nicht jeder Außenstehende versteht.
Aber wenn man sich gegenseitig mit Worten und Taten verletzt, vor anderen gegenseitig und bloßstellt, dann ist das kein Spiel mehr.
Der Verlust von gegenseitigem Respekt ist eigentlich das Ende einer gesunden Beziehung. Es ist auch unwahrscheinlich, dass dieser Respekt wieder von alleine zurückkommt, daher macht ein Neustart keinen Sinn mehr.
7. Er/sie lügt ständig
Es gibt keine Ausreden für Lügen.
Lügen zerstören das Vertrauen, die Vertrautheit und die Liebe. Wer seinen Partner anlügt, handelt egoistisch und respektlos und hat auch keinen echten Grund mehr die Beziehung fortzuführen. Man lebt aneinander vorbei und keiner ist mehr glücklich. Es ist beinahe unmöglich so eine Beziehung zu retten, weil allein schon Erinnerung an die vergangenen Lügen verhindert, dass man wieder Vertrauen zueinander aufbauen kann.
Selbst wenn der notorische Lügner mit seinen Lügen aufhört, wird der/die Partner/in immer misstrauisch bleiben, was den (ehemaligen) Lügner demotiviert und irgendwann doch wieder zum Lügen bringt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich raten, dass eine Trennung unbedingt endgültig sein sollte.
8. Weil der/die Ex dich nicht liebt
Ein häufiger Trennungsgrund ist nicht mehr vorhandene Liebe. Wenn Liebe aber einst da war, dann kann sie wieder entflammen, wenn man daran arbeitet und die Anziehung wieder herstellt.
Aber wenn noch nie Liebe da war, dann ist eine Beziehung nur eine Zeitverschwendung, wenn man glücklich leben will.
Wenn man sich mit der Situation arrangieren kann, sich mit der fehlenden Liebe abgefunden hat und jeder sein Leben hat, dann kann man durchaus eine lieblose Beziehung führen. Dann führt man eine Art Zweckbeziehung, bei denen der Zweck fürs Zusammenleben der materiellen oder sozialen Absicherung dient.
Die meisten Beziehungen, vor allem die sehr langen, kommen irgendwann zu einem Punkt, an dem man sich in- und auswendig kennt, den Respekt voreinander vielleicht verloren hat, jeder Affären unterhält und sich nicht mehr viel zu sagen hat. Ich kenne solche Paare und weiß auch, warum sie trotzdem zusammen bleiben und auch in der Öffentlichkeit so tun, als wäre nichts. Es ist die gemeinsame Erinnerung, das gemeinsame Leben, das Eigentum, die Kinder und einfach die Einsicht, dass man getrennt schlechter dasteht, so sagt man.
Wenn du aber noch auf der Suche nach der glücklichen Beziehung bist, dann solltest du jetzt nicht an Absicherung denken, sondern daran, mit einem Partner zusammen zu sein, der dich liebt.
Liebe ist die Basis einer Beziehung. Weder kann man sie diese erzwingen, noch begünstigen oder (durch tolle Taten) verdienen. Man kann jemanden für kurze Zeit massiv manipulieren, damit er/sie denkt, er/sie empfindet nun doch etwas.
Hier kenne ich auch einen Fall aus dem Bekanntenkreis, bei dem ein Mädel wirklich sehr verliebt in einen Kerl war, während dieser immerhin ein "gewisses Interesse" zeigte. Dann starb seine Mutter an Krebs und sie war die ganze Zeit für ihn da. Während er einfach nur Trost brauchte, glaubte sie, ihn durch ihre Aufopferung und Loyalität für sich gewinnen zu können. Er gab nach, ließ sich auf sie ein, aber die Beziehung dauerte nur 3 Wochen lang. Dann meinte er, seine Gefühle reichen nicht aus für eine feste Beziehung.
Sie kämpfe und hoffte jahrelang (!) um ihn, vor allem, nachdem sie gelegentlich wieder zusammen im Bett gelandet waren.
Wie offen sie immer ihre Absicht aussprach, ihn wieder für sich gewinnen zu wollen, weil sie so sicher war, dass es funktionieren würde. Dabei dachte sie, ihn mit ihren weiblichen Waffen erobern zu können. Dann würde er schon sehen, was er an ihr hätte.
Leider war ihr Erfolg immer nur kurzfristig, aber sie hoffte und hoffte... Jahrelang. Und er hatte nur ein Gefühl für sie: Mitleid.
Es dauerte fast 5 Jahre, bis sie von ihm los kam und sich einen anderen Freundeskreis suchte. Das passierte erst, als er eine neue ernste Beziehung hatte und sie diese neue Freundin nicht "mochte".
Das Problem hier war, dass sie ihm von Anfang an keine Chance gab, sich in sie zu verlieben, weil sie sich verzweifelt an ihn geklammert hatte. In dieser Bedrängnis fehlte ihm der Raum, tiefe Gefühle für sie zu entwickeln. Es ist so, als würde man einen Keimling überwässern. Er geht einfach ein.
Wenn du also in einer ähnlichen Situation bist oder warst, dann ist der Zug meistens abgefahren. Da hilft auch keine Kein-Kontakt-Phase mehr, da das Interesse an dir bereits erloschen ist. Das einzige, was dir hilft ist, dich selbst zu ändern und ein Neustart mit einer anderen Person zu wagen...
9. Du warst nur eine Brücken-Beziehung, um über die Ex des/der Ex hinwegzukommen
Wenn man sich trennt, dann kratzt das am Ego. Das ist kein Zustand, den man lange ertragen möchte, deswegen suchen sich viele nach einer Trennung die Bestätigung bei einer "neuen Beziehung". Es ist noch nicht einmal böse Absicht oder pure Gemeinheit, sich so zu verhalten, sondern eher eine Art Selbsterhaltungstrieb fürs Ego.
Nach einer Trennung fühlen sich viele wieder "frei" und räumen sich selbst ein zu tun und zu lassen, wozu sie Lust haben. Wenn du dich in eine/n verliebst, der/die sich in dieser Phase befindet, solltest du vorsichtig sein und keine Entscheidungen überstürzen. Wenn diese Person sich dann von dir trennt und wieder zum/r Ex zurückkehrt, dann war eure Beziehung nur ein Mittel zum Zweck. Und der Zweck bestand darin, dass dein/e Partner/in sich seiner Gefühle bewusst wird.
Was eure Beziehung eher oberflächlich und kurz, dann solltest du dir lieber nicht so viele Hoffnungen auf eine Rückkehr deiner/-s Ex machen. In manchen Fällen passiert es, dass der Neustart des/der Ex mit seiner/m Ex fehlschlägt und er/sie dann wieder zu dir zurückkommen will.
Deine Geduld und Toleranz für ihn/sie ist ein Indikator dafür, ob man dich ausnutzen kann... und das wird dich leider nicht attraktiver machen. Stattdessen bekommt er/sie indirekt die Bestätigung dafür, dass du dir sehr viel gefallen lässt und keinerlei Respekt vor dir hast. Und so wird er/sie dich dann auch in Zukunft behandeln.
10. Du bist unsicher, ob sie/ihn überhaupt wieder zurück willst.
Wenn du überhaupt darüber nachdenkst, wieder mit deinem/deiner Ex zusammen sein zu wollen, solltest du dich als erstes fragen: Warum haben wir uns getrennt? Wenn es in eurer Beziehung große Probleme gab oder wenn ihr einfach nicht gut miteinander ausgekommen seid, werdet ihr immer noch dieselben Probleme haben.
Manche können auch einfach nicht alleine sein und brauchen immer einen Partner, nach dem Motto: Selbst eine schlechte Beziehung ist besser als gar keine Beziehung. Sicherlich ist dir der Spruch bekannt: Lieber eine schlechte Beziehung als gar keine... In Wirklichkeit trifft eher der umgekehrte Fall zu. Das Problem ist, dass du Angst hast vor dem Alleinsein und davor, nicht alleine zurecht zu kommen. Und das ist OK. Wer mag schon Veränderungen? Bei Jobs ist das nicht anders. Man akzeptiert, dass es so ist wie es ist: unbefriedigend aber erträglich.
Aber das sollte keine Motivation für dich sein, um deine/n Ex zu kämpfen. Bevor du um deine/n Ex kämpfst, solltest du dich fragen, ob du sie/ihn wieder haben willst, weil du sie/ihn liebst und dir eine Zukunft mit ihr/ihm vorstellen kannst, oder weil du keine Lust hast, dich umzustellen oder nach etwas Neuem umzusehen? Wenn du unsicher bist, lass es sein.
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